Donnerstag, 5. Mai 2011

Der Blick für das Wesentliche



Augen zu und durch? Nein, mitnichten. Urlaub ist Urlaub, alles andere muss dann halt mal kalter Kaffe bleiben. Doch den Blick für das Wesentliche im Joballtag wiederzuerlangen ist oftmals hart. Man eiert tagelang rum, vegetiert vor sich hin und kokettiert mit Scheinen, die gelber nicht sein können. Doch dann plötzlich, wie von der Tarantel gestochen, ist man wieder frisch in der Birne. Voller Tatendrang will man es wissen, jagt den Geschichten hinterher, sprüht vor Elan bis schließlich der Alltagstrott einen wieder so was von auslutscht, dass nichts mehr geht. Willkommen in der Realität - Rien ne va plus.

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

...les jeux sont faits

Anonym hat gesagt…

...alea iacta est